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RAL-GZ 615
DIN EN ISO 24041
Zertifizierung:
DIN EN ISO 9001:2008
Umwelt-Zertifizierung:
DIN EN ISO 14001:2009
Technische Lieferbedingungen
8. Konischer Lochquerschnitt
Wenn der Stempel tief genug in die Platte eingedrungen ist, beginnt der Werkstoff zu reißen.
t | = Dicke des Bleches |
w | = Lochdurchmesser |
w1 | = maximaler Ausbruchdurchmesser |
h | = Höhe der Bruchzone |
r | = Eintrittsradius |
y | = Deformationszone |
c | = Schnittzone (zyl. Teil) |
Der konische Lochquerschnitt hängt u. a. ab von
a) Der Festigkeit des Werkstoffs
b) Dem Gefüge des Werkstoffs
c) Dem Schnittspalt im Werkzeug
Zusammenfassung:
Man kann keine grundsätzliche Angabe über den Lochquerschnitt und die Abmessungen in der Bruchzone geben.
Überschlägig kann gesagt werden, dass die Bruchzone h zwischen 0,6 x t und 0 liegt, abhängig von den vorerwähnten Bedingungen.
1. Länge und Breite
2. Plattendicke
3. Rechtwinklichkeit geschnittener Lochplatten
4. Säbelkanten
5. Ebenheit
6. Wellenkanten
7. Ungelochte Flächen
8. Konischer Lochquerschnitt
9. Stanzgrat und Schnittgrat
10. Stempelbruch
11. Lochfeldanfang und -ende
12. Schmiermittelrückstände
13. Oberflächen
14. Abweichungen
Technische Informationen
Normen und Abmessungen
Grundbegriffe
Lochformen